Jugendliche diskutieren über Europa im Jahr 2030 

28.05.2013, Frankfurt/ Wien: Wiener Schüler widmen sich der Zukunft Europas. Bei dem vom Frankfurter Zukunftsrat und Institute for Corporate Culture Affairs organisierten zweitägigen „My Europe“-Workshop diskutieren die 15- bis 20-jährigen mit Vertretern aus der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ihre persönlichen Visionen von Europas Zukunft.

Barbara Kolm vom Austrian Economic Center spricht in den Räumlichkeiten der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich über die Herausforderungen für Europas Jugend. Die Bedeutung der Banken für die Europäische Union wird von Georg Feldscher, Raiffeisen Bank, erläutert. Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik wird mit den Jugendlichen über Gerüchte rund um die EU sprechen.

Am zweiten Workshoptag haben die Schüler die Möglichkeit, in der Redaktion vom Standard hautnah den Alltag von Journalisten zu erleben. Zusätzlich erarbeiten sie die journalistischen Grundlagen, die sie für ihre eigenen Beiträge zum internationalen „My Europe“-Schreibwettbewerb benötigen. In ihren Artikeln beschreiben sie ihre Visionen, wie Europa im Jahr 2030 aussehen wird.

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Dr. Claudia Schmied. Gefördert wird der Wiener Workshop von der Robert Bosch Stiftung. Weitere Partner sind die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich und Der Standard.

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